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Das sagt das Feuilleton zum neuen Roman

«Man legt das Buch nicht mehr aus der Hand. Suter ist auf der Hö­he sei­ner Er­zähl­kunst.»

«’Me­lo­dy’ ist ein rich­tig gu­tes Buch. Ei­nes, das man trau­rig ver­ab­schie­det, weil es von je­ner Leich­tig­keit ist, die ih­ren Grund in der va­len­tines­ken Schwe­re hat.»

«’Me­lo­dy’ ist ei­ne Lie­bes­er­klä­rung an die Kunst des Schwin­dels, wie sie lu­zi­der kaum sein kann.»

Ger­hard Mat­zig, Süd­deut­sche Zei­tung

«Wie im­mer er­zeugt Suter mit we­ni­gen Stri­chen dich­te At­mo­sphä­ren.»

«Suters neu­er Ro­man (ist) ein ent­spre­chend me­lan­cho­li­scher, aber nicht Me­lan­cho­lie von der süss­lich-schmel­zi­gen Art, son­dern «brut» wie der Cham­pa­gner, mit dem Stotz sei­ne Es­sen er­öff­net.»

«(..) wer «Me­lo­dy» liest, wird wohl ein paar Ki­lo zu­le­gen, weil man sich zur Lek­tü­re im­mer wie­der ein Häpp­chen und Gläs­chen gönnt.»

«Suter ist da ein lie­be­vol­ler Chro­nist ei­ner bür­ger­li­chen Che­mi­née-Welt, die im­mer mehr ver­schwin­det, ei­ner Welt mit Wohn­zim­mern vol­ler Bü­ch­er­wän­de und mit Leu­ten, die noch le­sen und gu­te Kunst sam­meln.»

«Er ent­führt uns nach Ma­rok­ko, Sin­ga­pur oder Grie­chen­land. Dort be­kom­men wir ei­ni­ges zu se­hen und rie­chen und schme­cken. Dank ei­nes gross­ar­tig auf­ge­leg­ten Mar­tin Suter, der als Au­tor eben im­mer auch ein wun­der­ba­rer Gast­ge­ber und Gui­de ist.»

Ju­li­an Schütt, Schweiz am Wo­chen­en­de

«Mar­tin Suter schreibt wie ge­wohnt bril­lant, er be­wegt sich auch in ei­nem Mi­lieu, das ihm sehr ge­läu­fig ist. Erst mit dem vor­letz­ten Satz klärt sich al­les auf.»

Hel­mut At­te­ne­der, ober­ös­ter­rei­chi­sche Nach­rich­ten

«Wahr­schein­lich wird die­ses Buch er­neut ein Best­sel­ler: „Me­lo­dy“ ist auch ei­ne Hom­mage an das Er­zäh­len selbst.»

«Mit sei­nem neu­en Ro­man „Me­lo­dy“ ge­langt Suter, der vor Kur­zem 75 Jah­re alt ge­wor­den ist, nun zu­rück zu al­ter Form.»

«Sein Stil bleibt schlank. Er ist der, für den ihn sei­ne Le­se­rin­nen und Le­ser lie­ben.»

Tho­mas And­re, Ham­bur­ger Abend­blatt

«So wird Mar­tin Suters Ro­man am En­de ei­ne klei­ne Etü­de über die Kunst des Lü­gens oder, et­was vor­neh­mer: über die Kunst der Täu­schung.»

«In die­sem Ro­man ist nichts, was es zu sein vor­gibt. Das macht ihn reiz­voll bis zu­letzt.»

Ro­man Bu­cheli, Neue Zür­cher Zei­tung

«Ein Suter in Best­form.»

«Sei­ne Le­ser­schaft be­kommt, was sie kennt: Ei­ne über­zeu­gend
kon­stru­ier­te Ge­schich­te(…). Da­zu das suter­sche Ge­heim­nis, er­zählt mit dra­ma­tur­gi­scher Wen­dig­keit.»

No­ra Zu­k­ker, Ta­ges An­zei­ger

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