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Schreiber in der Weissen Rose

Dies war einst ei­ne zwei­tei­li­ge Ko­lum­ne. Aber wir wol­len Sie nicht ei­ne Wo­che auf die Fol­ter span­nen.

Die Weis­se Ro­se ist nicht Schrei­bers Lo­kal. Dass er Neu­hau­ser dort­hin ein­ge­la­den hat, ist ei­ne Fol­ge sei­ner sorg­fäl­ti­gen Re­cher­chen über des­sen Ge­wohn­hei­ten und Vor­lie­ben. Dem­nach be­sitzt Neu­hau­ser ei­ne Schwä­che für bür­ger­li­che Re­stau­rants mit groß­bür­ger­li­chen Prei­sen. Sei’s drum, Schrei­ber ist je­des Mit­tel recht, Neu­hau­ser zu be­ein­dru­cken.

Schrei­ber sitzt an Tisch vier und blät­tert in der Kar­te. Car­rée de Veau oder ge­füll­te Kalbs­brust, even­tu­ell das Pot-au-feu sind nach sei­nen In­for­ma­tio­nen die Wahl des Ken­ners. Und Fla­schen­wei­ne gel­ten zu Mit­tag als et­was par­ve­nu.