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Ein Mann sucht Trost

Moor kommt frü­her nach Hau­se als sonst. Im Gar­ten spie­len Sy­bil und Ali­ne mit Kin­dern, die er noch nie ge­se­hen hat. Vá­clav, der Da­ckel, schläft auf der Vor­trep­pe. Als Moor über ihn steigt, öff­net er ein Au­ge und deu­tet ein Schwanz­we­deln an. Das Haus ist wie aus­ge­stor­ben.

Moor stellt sei­ne Map­pe zwi­schen die Turn­schu­he in der Gar­de­ro­be und holt sich ein Bier aus dem Kühl­schrank. Im Wohn­zim­mer sitzt sei­ne Frau Ra­fae­la über ih­re Fü­ße ge­beugt. Zwi­schen je­der Ze­he steckt ein Wat­ter­öll­chen und sie la­ckiert kon­zen­triert die Ze­hen­nä­gel. Als Moor den Raum be­tritt, fragt sie: „Schon da?“