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Dies ist ein rie­si­ges Ar­chiv von fast al­lem, was Mar­tin Su­ter ge­macht hat, ge­ra­de macht und noch ma­chen will. Sie ha­ben zu bei­na­he al­lem da­von un­be­schränk­ten Zu­gang. Und wenn Sie Mem­ber wer­den, zu noch et­was mehr.

Martin Suter und die Rosen

©Ana Su­ter

Hier sit­ze ich in ei­nem Ho­tel­zim­mer am Gen­fer­see und füh­re ein On­line-In­ter­view über »Me­lo­dy«, mei­nen neu­en Ro­man, der vor we­ni­gen Ta­gen ver­öf­fent­licht wur­de. Und auch über mich, der vor zwei Wo­chen fünf­und­sieb­zig ge­wor­den war. 

In die­sem Ho­tel schrieb Lord By­ron im Jahr 1816 das Ge­dicht »The Pri­soner of Chil­lon«. Auf dem Fens­ter­sims steht, noch im­mer nicht an­ge­welkt, der Ro­sen­strauß, den mir mein Ver­le­ger, Phil­ipp Keel zum Ge­burts­tag ge­schickt hat­te. Mit den Wor­ten: »Noch nie ha­be ich ei­nem Mann so vie­le Ro­sen geschickt.«

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