Oh, was für ein langweiliges Nachtleben

Neun Uhr abends und schon seit vier Stunden Nacht. Der Mond hängt schief wie der Rest einer Leuchtschrift aus übermütigeren Zeiten am gähnenden Firmament und lässt die steifgefrorenen Abhänge glitzern und die unerbittlichen Eiszapfen an den Dachrinnen und Schwarztannen aufblitzen, als ob es Flitter sei und Tand.
Die Wirtsstube hat eben zugemacht.
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