Die neurologische Trilogie
Diese Filme basieren auf den ersten drei Romanen von Martin Suter, die zwischen 1997 und 2002 bei Diogenes erschienen sind. Suter bezeichnete diese – ein wenig scherzhaft – als «neurologische Trilogie», da die Protagonisten jeweils mit neurologisch ausgelösten Identitätskrisen zu kämpfen haben.
Small World (2010)
Die deutsch-französische Romanverfilmung von Bruno Chiche mit Gerard Depardieu und Alexandra Maria Lara erzählt die Geschichte eines Industriellen-Clans und dessen düsterem Familiengeheimnis.
Die dunkle Seite des Mondes (2015)
Der deutsche Spielfilm von Stephan Rick kam 2015/2016 in die Kinos und handelt von einem erfolgreichen Wirtschaftsanwalt, gespielt von Moritz Bleibtreu, dem durch ein Pilztrip seine Hemmschwelle abhanden kommt, und der sich, zum Schutz seiner Umgebung in den Wald zurückzieht.
Ein perfekter Freund (2006)
In dem französischen Thriller von Francis Girod geht es um einen Journalisten, der in einem Krankenhaus aufwacht und nicht mehr weiss, wie er da hingekommen ist. Die letzten fünfzig Tage seines Lebens sind aus seinem Gedächtnis verschwunden. Was er nach und nach über sie herausfindet, erschreckt ihn. In den Hauptrollen sind Antoine de Caunes und Carole Bouquet. Suter erhielt für die Romanvorlage zu dem Film den Deutschen Krimipreis. (Szenen kein Trailer)