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Ein grosser Tag (für Bischof)

Seit ges­tern ist es of­fi­zi­ell: Bi­schof ist der Nach­fol­ger von Kuhn. War nicht an­ders zu er­war­ten. Hat sich lan­ge ge­nug an Nei­nin­ger her­an­ge­schleimt. „Gibt es ir­gend­ei­ne Mög­lich­keit an das Ma­nu­skript Ih­res Vor­trags zu kom­men, Herr Nei­nin­ger, oder ha­ben Sie das wie­der al­les aus dem Kopf ge­macht?“ „Wenn es nur noch ein­mal Man­zo hat, neh­me ich et­was an­de­res. Das macht mir wirk­lich nichts aus, Herr Nei­nin­ger.“ Jetzt ist er al­so Kuhns Nach­fol­ger. Brau­ne Zun­ge aber „Mit­glied des Di­rek­to­ri­ums“. Was heißt aber? Folg­lich!

Min­der schaut auf die Leucht­an­zei­ge des We­ckers. 03:12. Das darf doch nicht wahr sein, dass er we­gen Bi­schof ei­ne un­ru­hi­ge Nacht hat. Nicht we­gen Bi­schof! Kei­ne Mi­nu­te Schlaf rau­ben wird ihm das, falls die Bi­schof be­för­dern, hat­te er im­mer ge­sagt. Kei­ne Se­kun­de. Ist nicht sein Pro­blem. Ist Nei­nin­gers. Wenn er ei­nem Arsch­krie­cher wie Bi­schof auf den Leim geht, bit­te.

BITTE!