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Größer, tiefer, übersichtlicher

Mar­tin Suters web­site er­hält ei­ne neue Struk­tur. Sie wird ein rie­si­ges, wach­sen­des Ar­chiv. Und trotz­dem viel über­sicht­li­cher. Und sie ist viel leich­ter zu Na­vi­gie­ren.

martin-suter.com gibt es nun seit über drei Jah­ren, und in die­ser Zeit ist die web­site stän­dig ge­wach­sen. Und, wie die Re­dak­ti­on fand, et­was un­über­sicht­lich ge­wor­den. Es gab im­mer mehr Bei­trä­ge, die droh­ten, wie­der in Ver­ges­sen­heit zu ge­ra­ten, weil sie in der Men­ge von Ko­lum­nen, Buch­aus­zü­gen, Re­cher­chen, Ar­beits­be­rich­ten, Ver­an­stal­tungs­re­por­ten, Kon­zert­aus­schnit­ten, Re­por­ta­gen, Ro­man­fort­set­zun­gen, Es­says, In­ter­views, Ver­an­stal­tungs­pro­gram­men, Fo­tos, Vi­de­os, Songs und Ge­dich­ten un­ter­zu­ge­hen.

Wir ha­ben nach ei­nem Weg ge­sucht, wie wir für Über­sicht­lich­keit sor­gen kön­nen, oh­ne dass dies auf Kos­ten der Reich­hal­tig­keit und Viel­sei­tig­keit geht, und die­se Lö­sung ge­fun­den: Wir glie­dern die web­site in die vie­len Sei­ten des Mar­tin Suter. 

Und zwar in die­se neun:

Der Schriftsteller

Hier fin­den Sie al­les, was mit sei­ner schrift­stel­le­ri­schen Ar­beit zu tun hat. Sei­ne er­schie­ne­nen Ro­ma­ne und Ko­lum­nen­samm­lun­gen. Das Buch, das er ge­ra­de in Ar­beit hat mit Be­rich­ten über Re­cher­chen, den Stand der Ar­beit, Fo­tos und Vi­de­os und al­lem, was es braucht, dass ein Buch ent­steht. Hier er­zählt Mar­tin Suter aber auch, was zum Bei­spiel Jo­hann Fried­rich von All­men und Car­los und Ma­ría zwi­schen den All­men Kri­mis ma­chen. Oder wie zum Bei­spiel der Best­sel­ler «Li­la, Li­la» wei­ter­geht. Hier ver­knüpft Mar­tin Suter zum Bei­spiel Stel­len aus dem Ro­man «Ei­ner von euch» mit Bil­dern der Schau­plät­ze oder mit Au­di­os im O‑Ton von Bas­ti­an Schwein­s­tei­ger.

Der Kolumnist

Mar­tin Suter hat seit den frü­hen Neun­zi­ger­jah­ren Ko­lum­nen ge­schrie­ben. Die le­gen­dä­re «Busi­ness Class» und die ge­lieb­te «Rich­tig le­ben mit Ge­ri Wei­bel». Aus die­sem rie­si­gen sa­ti­ri­schen Ar­se­nal ver­öf­fent­li­chen wir re­gel­mäs­sig die bes­ten, schrägs­ten und tref­fends­ten Ex­em­pla­re.

Der Reisejournalist und Essayist

In sei­ner Zeit, be­vor er Ro­man­cier wur­de, hat Mar­tin Suter jour­na­lis­tisch ge­ar­bei­tet. Er hat für ver­schie­de­ne Print­me­di­en der Schweiz ge­schrie­ben und war für GEO auf Rei­sen ge­gan­gen. Von die­ser Sei­te sei­nes Schaf­fens wer­den wir hier Bei­spie­le ver­öf­fent­li­chen.

Mar­tin Suter hat auch Es­says ver­fasst. Auch die­se fin­den hier ih­ren Platz.

Der Songwriter

Seit An­fang der Acht­zi­ger­jah­re schreibt Mar­tin Suter Song­tex­te für Schwei­zer Künst­le­rin­nen und Künst­ler. Vor al­lem für Ste­phan Ei­cher. Aus die­ser Zu­sam­men­ar­beit kön­nen Sie hier Ly­rics le­sen, Songs hö­ren, die Ent­ste­hung von die­sen ver­fol­gen und Kon­zert­aus­schnit­te se­hen und hö­ren.

Der Drehbuchautor und Filmdarsteller

Un­ter die­ser Ru­brik fin­den Sie Film­aus­schnit­te und Trai­ler und Links zu Fil­men. Sie be­kom­men Ein­bli­cke in Dreh­bü­cher, auch un­ver­film­te, und in Aper­çus in sei­ne Film­ar­beit.

Über Mar­tin Suter wird auch ein Ki­no­film ge­dreht, der die­sen Som­mer Pre­mie­re fei­ert. Hier se­hen und le­sen Sie Be­rich­te über die Dreh­ar­bei­ten und se­hen Film­aus­schnit­te und News über die Pre­mie­re.

Der Fotograf und Fotografierte

Hier wer­den sie et­was Neu­es se­hen: „Ein Fo­to und sei­ne Ge­schich­te“. Von der wach­sen­den Samm­lung von Mar­tin Suters Fo­tos von zu Hau­se und aus al­ler Welt se­hen Sie nicht nur die Bil­der, son­dern le­sen Sie auch de­ren Ge­schich­ten.

Und auch von den Por­träts und Schnapp­schüs­se, die von ihm im Lau­fe sei­nes Le­bens ge­macht wur­den, se­hen Sie hier al­te und neue.

Der Ex-Werber

Mit sech­zehn be­schloss Mar­tin Suter, Schrift­stel­ler zu wer­den. Aber bis er das wer­den konn­te, muss­te er ja ir­gend­wie sein Geld ver­die­nen. Und weil das Schrei­ben das Ein­zi­ge war, wo­mit er das konn­te, wur­de er in ganz jun­gen Jah­ren Wer­be­tex­ter. Aus die­sen Jah­ren fin­den Sie in die­ser Ru­brik amü­san­te und wun­der­li­che Bei­spie­le sei­ner Ar­beit.

Der Privatmann

Hier er­zählt der Au­tor aus sei­nem Le­ben, aus sei­ner Ju­gend und aus sei­ner Welt. Da­bei schreibt er auch in der ers­ten Per­son. Et­was, das er sich sonst nie er­laubt.

Der Ping-Pong-spielende Dichter

Als Mar­tin Suter zu twit­tern be­gann, hat er sich zu der Ein­schrän­kung auf 280 An­schlä­ge ei­ne wei­te­re auf­er­legt: Die Tweets müs­sen sich rei­men. Es war als Bei­trag zur Zi­vi­li­sie­rung des Um­gangstones in den So­cial Me­di­as ge­dacht und wur­de rasch zu ei­nem Spiel, das er und sei­ne Mit­spie­ler „Poe­sie­ping­pong“ tauf­ten. Je­den Tag wählt der Au­tor die schöns­ten, lus­tigs­ten, ver­spiel­tes­ten und tref­fends­ten Ge­dich­te aus und ver­öf­fent­licht sie hier. Wenn Sie Lust ha­ben, dür­fen Sie ger­ne mit­spie­len.

Ein riesiges, ständig wachsendes Archiv

Die­se web­site ist ein Ort, wo Sie un­glaub­lich viel über Mar­tin Suter er­fah­ren kön­nen, je län­ger des­to mehr. Sie ist wohl ein­ma­lig. Wir ha­ben je­den­falls von kei­ner Künst­le­rin und kei­nem Künst­ler et­was Ver­gleich­ba­res ge­fun­den.

Und Sie?

Und was ist sonst noch neu?

Ers­tens: Zwei Neu­hei­ten. Die bei­den neus­ten Bei­trä­ge sind im­mer kos­ten­frei. Wenn Sie mehr wol­len, müs­sen Sie abon­nie­ren.

Zwei­tens: Das Pro­be­abo. Sie kön­nen von nun an nach frei­er Wahl 12 Bei­trä­ge kos­ten­frei an­schau­en. Wenn Sie das ge­tan (oder län­ger als ei­nen Mo­nat nicht ge­tan) ha­ben, sto­ßen Sie auf ei­ne Pay­wall und müs­sen ent­we­der abon­nie­ren oder kön­nen noch je­weils die bei­den neus­ten Bei­trä­ge kos­ten­frei ge­nie­ßen.

Drit­tens: Das Mo­nats­abo. Falls Sie noch ei­nes ha­ben, wird es nach Ab­lauf au­to­ma­tisch in ein Jah­res­abo ver­wan­delt. (Der Preis bleibt gleich: 50 EUR, 60 CHF.) Wenn Sie das lie­ber nicht wol­len, soll­ten Sie vor Ab­lauf kün­di­gen.

Was wir na­tür­lich sehr scha­de fän­den.

Ih­re Re­dak­ti­on Mar­tin Suter