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Allmens Welt

Wie Allmen sich das Rauchen abgewöhnte

Als Jo­hann Fried­rich von All­men vor neun Jah­ren das ers­te Mal an die Öf­fent­lich­keit trat, war er da­bei, sich das Rau­chen ab­zu­ge­wöh­nen. Er saß im Vi­en­nois, sei­nem Stamm­ca­fé, und wur­de von Mar­tin Suter so be­schrie­ben:

„Ei­ner von ih­nen las ein Buch. Ein eng­li­sches Pa­per­back, des­sen Rü­cken er ge­bro­chen hat­te, da­mit er es ein­hän­dig le­sen konn­te wie ei­nen Ki­os­k­ro­man und die an­de­re Hand frei hat­te für sein spä­tes Früh­stück und die kal­te Zi­ga­ret­ten­spit­ze, mit der er sich seit Jah­ren das Rau­chen ab­ge­wöhn­te.“ (Aus „All­men und die Li­bel­len“, 2010.)

All­men schien es ge­schafft zu ha­ben. Be­reits in der ers­ten Fort­set­zung sei­ner Aben­teu­er, „All­men und der ro­sa Dia­mant“, war er Nicht­rau­cher. Und auch in den vier wei­te­ren, die folg­ten, rühr­te er das Zeug nicht mehr an.

Wie hat­te er das ge­schafft?

Durch die Ver­mei­dung des De­fi­ni­ti­ven.